Karsten Engler
Interim Manager

Warum ich SELBSTSTÄNDIG BIN

Jeder ist seines Glückes Schmied oder auch ...Ich bin für all das Verantwortlich was ich bin. Was ich tue, was ich sein will. Niemand anders ist dafür verantwortlich, nur ich selbst. Daher ist es mir wichtig, das ich dieser Verantwortung auch selber und alleine nachkomme. Es wird auch kein andere tun, niemals, warum auch.
Brauche ich Hilfe? Ja natürlich gibt es Situationen in denen auch ich Hilfe benötige, aber dann ist es an mir nach dieser Hilfe oder Unterstützung zu fragen. Ich will nicht fremdbestimmt in einem Job versauern, nur weil die Politik in Deutschland diese Grundrechte eines Jeden einzelnen [siehe Grundgesetz der Bundesrepublick Deutschland] glaubt reglementieren zu müssen. Natürlich geht es uns in Deutschland gut. [Im Vergleich zu Diktaturen, Staaten in denen man um sein Leben fürchten muss, usw.] Aber dieser Wohlstand wurde nicht von der Politik in Deutschland geschaffen, sondern von denen die Verantwortung übernommen haben, sei es in Ihrem Beruf als Arbeiter oder Angestellter oder als Selbstständiger & Unternehmer. Da es uns indiesem Land gut geht hat auch jeder und jede die Möglichkeit den eigenen Weg zu wählen. Aus den Abhängigkeiten und Regelungen dieser Wahl aber zu schließen, das alle genauso Leben und Arbeiten wollen ist falsch. Ich brauche keine Gewerkschaft um einen gerechten Lohn zu erzielen. Ich verhandele und will das auch selber tun, meine Stundensätze selber. Ich will nicht in eine gesetzliche Krankenversicherung einzahlen, eine gesetzliche Rente ersparen, die mir vorgegeben wird. Ich will es selber verantworten. Deutschland schreibt sich auf die Fahne ein freies Land sein zu wollen, dann soll dieses freie Land auch die Rahmenbedingungen schaffen und meine Kreativität, meine Freiheit, meine Lebensweise akzeptieren, wie ich die von allen anderen akzeptiere.Es ist notwendig für die Zeit nach dem Arbeitsleben in welcher Art und Weise auch immer vorzusorgen. Ob ich in eine Versicherung einzahle, Eigentum kaufe oder schaffe, meine Nachfahren in einem Art und Weise anleite, dass die Alterversorgung auf diesem Weg sichergestellt ist muss demjengien der sich dafür entscheidet die Verantwortung für sein Leben selber zu tragen obliegen. Wer sich entscheidet sich in einem Beruf anstellen zu lassen, hat damit auch die Vorsorge gewählt, eigenverantwortlich.Aus meiner Sicht ist kein Staat in der Lage alle über einen Kamm zu scheren. Leider wird dieses aber in Deutschland immer wieder versucht. Wenn man sich das Grundgesetz amschaut, steht dort, wir, das Volk sind der Staat. Jeder einzelne. Ein Beamter ist Diehner des Staates, also unser aller Diehner. Die Realität sieht leider etwas anders aus. Beamte müssen nicht in die Altersversorgung einzahlen, dafür sind wir der STaat verantwortlich. Beamte bekommen Kredite immer genehmigt. Warum weil sie ja nicht Ihren Arbeitsplatz verlieren können. Sie sind ja Beamte. Natürlich hätte ich Beamter werden können, wäre eine Wahlnöglichkeit gewesen. Aber ich habe eingangs schon gesagt, ich will selber entscheiden und für mich verantwotlich sein. Ich will auch etwas tun und nicht Beamter sein.Ich gehe meiner Tätigkeit zu den Zeiten nach, wann ich es für richtig halte und nicht zu den Zeiten, die eine Gewerkschaft mir vorschreiben will.
In der Schweiz hat die Schweizer Bahn Gesellschaft vor ein paar Jahren eine Software zur Verbindungsuche innerhalb der Schweiz für viel Geld gekauft und die Firmengründer mit in die Schweizer Bahngesellschaft integriert. Nach kurzer Zeit haben die Erfeinder der Software gekündigt, da die Schweizer Bahn die Arbeitszeiten der Mitarbeiter bestimmt hat und damit die Zeiträume der Kreativität der Entwickler bestimmt hat. Schade aber die Software läuft nicht mehr richtig, die Entwickler arbeiten wieder in der Gaststätte am Abend beim Bier und entwickeln dort neue Softwaren.In den Vereinigten Staaten gibt es den Weg vom Tellerwäscher zum Millionär. Das funktioniert auch heute noch. In Deutschland muss aber zuerst einmal ein Verbot geschaffen werden von Politik die nicht versteht was sie tut. Ein Beispiel ist die DSGVO, hier wird ein Verwaltungsoverhead produziert, ohne dass es irgendeinen Sinn macht.Datenschutz gibt es nicht. Alleine schon weil wir bereitwillig alle unsere Daten ins WWW stellen. Aber auch hier ich entscheide was ich tue und lasse. Mit den Konsequenzen muss ich leben, kann das aber auch recht gut, weil ich vorher versuche darüber nachzudenken. Warum ich noch in Deutschland bin? Die Antwort ist recht einfach, weil ich immer noch hier Steuern zahle. Natürlich denke ich darüber nach, die Situation zu ändern. Schweiz, Luxenburg, Ost-Europa, USA oder Kanada. Alles Optionen und der tägliche Wahsinn in diesem Land, die Unfähigkeit der Politik, bestet Beispiel ist die letzte Minsterpräsidentinnen Runde im Kanzleramt. Erst wird vorab erklärt was beschlossen werden soll, dann wird eine Entscheidung getroffen und verkündet, die außerhalb des deutschen Rechtes liegt und direkt im Anschluß wird die Entscheidung kontakarikiert.Die Entscheidungshoheit liegt bei den gewählten Vertretern des Volkes, nicht bei den Ministerpräsidenten oder der Kanzlerin, sondern ausscließlich bei den Parlamenten und ihr seit auch nur auf Zeit gewählt, keine Diktatoren.Ja es muss Regelungen geben, aber diese Regelungen müssen das Zusammenspiel beschreiben, nicht vollständig einbetonieren und schon gar nicht auf eine vollständige Kontrolle setzen.